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POLIZEITURNVEREIN BASEL-STADT

Handball Wintermeisterschaft 2015/16

Spielbericht vom 30.11.15


Bericht Peter (Alias Lange)


Wie jedes Jahr das gleiche, wie fange ich an zu schreiben. Für die geneigten Leser: Es ist wieder die St. Jakobs Halle, es ist wieder eine Mannschaft die wir schon kennen aus vielen früheren Begegnungen ( Novartis 1 ) und die Schiris kennen uns auch schon. Mit etwas Bedenken schaute ich am Sonntag auf den Doodelplan. ( Alt heisst das Anmelde Liste ) und kann vom PC zuhause gefüttert werden, mit Ja ich komme, nein komme nicht oder kann sein, muss schauen.

Am Montag standen dann aber 11 Handballer des PTV im Dress auf dem Spielfeld und begannen sich warm zu machen. Dabei auch ein Neuzugang aus dem Polizeinachwuchs. Eine echte Verstärkung, was sich noch zeigen würde an diesem Abend. ( Marc sei gegrüsst ).Und, und der Torhüter hat schon seine Finger verbogen. Noch vor dem Anpfiff. Aber ein Torhüter kennt keinen Schmerz. Tape um die Finger und das Spiel beginnt. Wie so oft beim ersten Angriff auf beiden Seiten kein Torerfolg. Das Sollte sich dann aber bald ändern und es vielen in regelmässigen Abständen Tore. Auf beiden Seiten. Was zudem aufviel war, das die Schiris schnell mit den gelben Karten zur Hand waren. Nach 10 Minuten hatten wir unser Strafloses Kontingent von drei Gelben karten schon aufgebraucht. Und das, wegen für uns Kleinigkeiten. Nicht ganz an der Linie zurückstehen, zu wenig Abstand etc. Aber auch dem Gegner ging es nicht besser. Mit schönen Aktionen und auch mit viel Laufarbeit konnten wir uns zur Pause einen zwei Tore Vorsprung sichern. Mit 12 : 10 ging es in die Pause.

Remo der als Coach amtete lies in genau der gleichen Aufstellung weiterspielen. Und es ging auf. Wir konnten gleich zwei, drei Tore erzielen ohne eines zu erhalten. Das brachte Ruhe in unsere Reihen. Und es wurde auch mehr geredet in der Abwehr. Kommandos wurden durchgegeben und es lief.

Die ersten Zweiminuten- Strafe kam unerwartet, und traf uns. Aber wir erhielten kein Tor. Die Abwehr machte die Sache sehr gut, und Michi hielt was kam. Weitere Strafen folgten bei uns, aber auch bei den anderen. Alessandro hatte irgendwie gestern einen Lauf. So ziemlich viel was Er auf das Tor schoss ging auch rein. Genau so Marc, alle Strafstösse für uns wurden versenkt. (Was nicht immer so war ). Merci Marc. Auch merkt man dass Er schon viel Handball Erfahrung hat. Gut für uns. Vom Spiel begeistert lies Remo die Spieler laufen. Und erkundigte sich bei den wenig bis nicht zum Einsatz gekommenen ob Sie damit umgehen könnten. Der Tenor war Mannschaftsdienlich und einstimmig. Ja Sie konnten. Ein Merci auf die Wechselbank, nicht selbstverständlich.

Das Spiel endete für uns mit einem Sieg mit 24 : 16.

Alle waren daran beteiligt, auch wenn nur wenige die Tore schossen, so braucht es eben doch ein Team das zusammenspielt und läuft.

Merci an alle die gekommen sind.

Der Gang in ein Restaurant nach dem Spiel entfiel, Eishalle zu, Rot Blau Bar macht um 20.30 Uhr zu. Im Joggeli ist nachts nicht viel Betrieb, so scheint es zumindest.


Spielbericht vom 02.12.2015


Bericht Peter (Alias Lange)


Innert 48 Stunden das zweite Handballspiel. Gleicher Ort, anderer Gegner, andere Schiris. Auch Altbekannter Gegner. Aber mit zwei Frauen im Team. Da wir das ja kannten von Maya’s Zeiten her, war es eigentlich nichts Neues. Aber für die Spieler doch anders.

Die Auswechselbank war wiederum gut besetzt. Extra für das Spiel und um Spiel- praxis zu sammeln kam Simon von Bern angereist. Merci, dafür. Das Spiel startete gut für uns und es war ganz anders als am Montag. So konnten wir Tore werfen, und erhielten keine. Nach zwölft Spielminuten waren wir mit 3 : 0 in Führung. Hee was, wie ? Ist das ein Handball Resultat ? Die Verteidigungen standen gut, die Torhüter waren es ebenfalls. So dauerte es bis zu 19. Spielminute bis wir ein Tore hinnehmen mussten. Pfosten und Lattenschüsse waren auf beiden Seiten zu verzeichnen. Der Pausenstand von 4 : 3 zeigt, dass wir in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit auch nicht mehr wirklich Tore schossen.

Wechseln, Taktieren, nein. Es war gut, also so belassen und nochmals versuchen den Ball ins Gegnerische Tor zu bekommen. Dieses Vorhaben musste aber noch einige Minuten warten, waren beide Mannschaften zu diesem Zeitpunkt irgendwie nicht in der Lage dies zu bewerkstelligen. Und dann endlich klappte es. Es war jetzt nicht das Spiel das einem vom Sockel haut, aber es war gut, Mannschaftsdienlich gespielt und Marc überraschte unsere Kreisläufer immer wieder mit Bällen die auf Sie zugeflogen kamen. Sind Sie es echt nicht gewohnt kurz vor dem Torschuss eines unserer Spieler noch den Ball zugespielt zu erhalten, weil dieser besser steht. Tja, neue Spieler, neue Ideen, neue Spielzüge, was will ich auf der Wechselbank mehr ?


So konnten wir ein kleines Polster an Toren hinlegen. Gegen Ende des Spiels lies dann die Konzentration ein wenig nach. Aber mit noch zwei Minuten auf der Uhr zu spielen und drei Toren Vorsprung sollte in aller Regel ein Sieg nicht mehr verloren gehen.

Und genau so war es. Zwar hatten der Gegner Roche, noch einen Schuss auf unser Tor nach Ablauf der Regulären Spielzeit zugesprochen erhalten, aber mit der Mitteilung das Sie drei Tore bräuchten zum Unentschieden, liessen Sie den Ball an Ort und Stelle Fallen und bedankten sich für das Spiel.


Der Endstand von 11 : 8 für uns ist nicht berauschend, aber ein Sieg ist es allemal.


Auch hier noch einen Dank an die Spieler auf der Wechselbank, die manchmal etwas länger warten mussten bis der Einsatz kam.

Merci an Simon fürs kommen, Merci an Patrick auf den Verzicht die zweite Halbzeit zu spielen. An alle Spieler, sie haben wirklich geackert.


Spielbericht vom 15.01.2016


Bericht Peter (Alias Lange)


IWas macht man an einem Freitagabend um 19.30 Uhr ? Man nimmt seine gepackte Sporttasche und fährt ins St. Jakob um Handball zu spielen. Für die jüngeren fängt da der Abend gerade erst an, die etwas älteren sind dann schon auf das TV Programm fixiert. Nichts desto trotz kamen 10 motivierte Spieler ins Joggeli um gleich einmal die Spielhalle zu suchen. War am Eingang zu lesen Handball findet nicht in der grossen Halle statt, wie gewohnt, sondern in der kleinen. Dort war aber schon ein Spiel am laufen und auf dem Spielplan standen zwei Spiele gleichzeitig. Wie soll denn das wieder gehen  War mein Gedanke. Seit Jahren sind wir dort zu Gast, aber haben eine Halle im ersten Stock einfach nicht gekannt.

Nach suche der Garderobe und etwas Platzmangel ging es ans einlaufen. Es viel sofort auf, der Hallenboden war sehr rutschig. Was allen Spielern mühe bereitete.

Wir konnten in unseren Reihen ein neues Gesicht begrüssen. Schmid Sebastian. Zu uns gekommen durch Leo, verstärkt Er uns an der Schweizermeistershaft. Da Er zwar für die Kollegen in AG arbeitet, die aber keine Mannschaft stellen, dürfen wir Ihn auf Gesuch hin bei uns mitspielen lassen.

In Titel ist zu lesen „ peinlich „ Ja das war es mir. Haben Sebastian und ich uns in der Einstellhalle getroffen, ich Ihn gesehen, so leicht von der Seite begrüsst, weil ich zwar das Gesicht irgendwie kannte, aber nicht einzuordnen wusste. Erst beim Eingang in die Joggeli Halle viel bei mir das 20erli. Dachte ich zuerst er könnte ein Gegenspieler von uns sein. Sorry Sebastian.

Das Spiel war gegen den Reinacher SV. Upps, deren Altersdurchschnitt ist aber echt jung. So war die Devise klar. Rutschiger Boden, junge Gegner, keine unnötigen Ballverluste. Remo Coachte die Mannschaft und fand die richtigen Worte. Die Aufstellung bekannt gegeben und los ging es. Wir hatten Anspiel. Wie immer ohne Torerfolg begonnen. Auch auf der anderen Seite war es nicht besser. Uns gelang das erste Tor und auch das zweite folgte gleich. Mussten einen Treffer hinnehmen, und so nahm das Spiel seinen Lauf. Es war interessant das alle darauf aus waren, nicht durch unnötige Stürze auf dem rutschigen Boden irgend welche Bänder oder schlimmeres zu Verletzten. Wir konnten einen 4 Tore Vorsprung hinlegen, aber erhielten dann gleich zwei Tore. Was mich Fingernägel kostete, aber Remo nicht im geringsten nervös werden lies. Die Abwehr stand gut, und unser Ersatz, vom Ersatz Torhüter machte seine Sache gut. War doch Florian kurzerhand für Michy und Oli ins Tor gestanden. Merci für diese Aktion. Der Pausenstand war mit 13 : 7 für uns gut.

Die zweite Halbzeit wurde nicht mit der Startaufstellung begonnen sondern so wie wir am Schluss auf dem Feld Standen. So konnten wir gleich an die Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen. Zwar vergaben wir gute Chancen, Was aber nicht wichtig war in diesem Spiel. Das kennenlernen, das Zusammenspiel, das Blinde Verständnis es klappte. So können wir getrost an die Schweizermeisterschaft. Die zweite Halbzeit glich der ersten. Ein Faires Spiel. Es gab gelbe Karten, 2 Minuten Strafen, aber es war Fair. Der Schussstand von 26 : 14 war einfach die Verdoppelung des Halbzeit- resultats.


Merci, für ein schönes Spiel. Dank an alle die kamen und bis Montagabend im Joggeli.


Spielbericht vom 18.01.2016


Bericht Peter (Alias Lange)


IUnd was machen junge Menschen an einem Montagabend um 19.30 Uhr ? Auch dann nehmen Sie die gepackte Sporttasche und gehen im St. Jakob ein Handball-spiel Spielen.

Es trafen sich 14 Spieler die sich im Doodel angemeldet hatten zwecks Körperlicher Ertüchtigung auf einem Spielfeld. Das war des Guten zuviel. Peter sah dies und machte sich einen Familienabend. Mit 13 Spielern kann ich spielen, 14 währe einer zuviel. Das Luxusproblem. Ich konnte jede Position doppelt besetzen. Den Linken 2er und den Kreis sogar 3 fach. Die Theorie der Aufstellung und die Praxis lagen nahe beisammen. Eine Auswechselbank mit 6 Spielern darauf, das hatte ich noch nie. Remo weilt in den Ferien.

Zum Spiel, der Gegner, Obergornj. Ja die jungen oder jüngeren Sportstudenten, oder eben auch schon nicht mehr. Ihre Wechselbank, war eher dünn besetzt.

Wir hatten Anspiel und wie schon des Öfteren, kein Torerfolg. Auch der Gegner war da nicht besser. Das erste Tor warf dann aber doch der Gegner. Wir konnte erwidern, erhielten eines und konnten wiederum nachlegen. Wir merkten gleich das der Gegner auf schnelle Anspiele, und Gegenstösse spezialisiert ist. Nicht das Sie sonst nicht Ballfest wären, Nein. Ein verflixt schnelles Ballspiel über drei oder vier Stationen. Eine gelbe Karte hier, ein dort, es blieb fair. Aber umkämpft. So konnten wir zwar am Gegner dran bleiben mussten aber zur Pause einen 2 Tore Rückstand hinnehmen. Wenn man weiss das wir 30 Sek. vor Spielunterbruch ein Tor erhielten, und nur dank schnellem Anspiel und 8 Sekunden vor der Halbzeit noch eines erzielen konnten, sollte wissen, Er hat etwas verpasst.

12 : 14 war der Zwischenstand. Ich kann nicht genau sagen an was es lag. Daran das ich alle spielen lassen wollte, dass wir einige Ballverluste im Angriff hatten, oder ich weiss es auch nicht.

Die zweite Halbzeit  brach an und wir starteten wie zur ersten. Mit zwei Spielern habe ich abgemacht, das Sie eher nicht mehr spielen an diesem Abend. (Merci für das Verständnis). Es war so ziemlich ausgeglichen. Auch konnten wir ausgleichen, und ich sah schon fast die Sonne am Himmel. ( Oder was schreibt man da sonst )? Da gab es eine Dusche. In Form von einem bzw. 2 Toren in Unterzahl. Haare raufen half auch nicht. Mist, aber es war so. Das Spiel endete mit 19:21 für Obergorni. Schade, es war echt nicht schlecht.

Apropos, begrüssen konnten wir als Torhüter, Kullmann Daniel. Er ist zur Zeit in der Schweiz, spielt zuhause auch Handball und half uns sehr, gut ein gutes Spiel zu machen. Hoffen wir am Mittwoch wird es noch besser. Merci, Du hast gut gehalten. Echt.

Allen die gekommen sind, die die wenig gespielt haben, Merci, ich weiss es.


Die Vorrunde ist gespielt und wir haben 6 Punkte.  Gut. Aber es ginge besser.


Spielbericht vom 20.01.2016


Bericht Peter (Alias Lange)


Einfach schön


So nun zum letztenmal die Frage, was macht ein junger Mensch um 18.30 Uhr an einem Mittwoch Abend ? Er nimmt abermals seine gepackte Sporttasche und begibt sich ins Joggeli um ein Handballspiel zu bestreiten. Das dritte in sechs Tagen.

Das erste Spiel der Rückrunde stand an. Gegner bekannt, Novartis. Auch hier sah es so aus als ob sie wenig Spieler auf das Spielfeld bringen würden. Aber es kamen immer mehr und das Spiel konnte beginnen. Mein Problem vom letzten Match hatte sich halbiert und ich hatte “ nur “ drei Auswechselspieler auf der Bank. Aber auch da fiel die Wahl schwer. Wer zuerst, wer muss warten.

Wir hatten Anspiel und wie nicht anders zu erwarten, wir schossen kein Tor. Auch der Gegner kam nicht zum Erfolg. Es brauchte zwei Minuten bis wir uns gefunden hatten und dann kam die Maschinerie ins laufen. Es wurde schön gespielt, den Nebenmann bediente man mit schönen Zuspielen. Ab und an auch etwas verspielt und gesucht, aber es harmonierte, irgendwie. Wir konnten zwei Tore vorlegen, bekamen eines und in diesem Rhythmus ging es weiter. Eine Gelbe Karte wurde gezückt, und weiter ging es. Bei einem Angriff von Novartis bekam unser neuer Torwart den Ball so ziemlich genau ins Gesicht. Nicht beabsichtigt, aber schmerzhaft. Wir hatten das Spiel ziemlich im Griff und konnten uns auch leichte Ballverluste erlauben. Was aber an einer Schweizermeisterschaft ( 10.03.2016 ) dann, sehr schwer aufzuholen sein wird.  Der Pfiff zur Pause ertönte und es hies 13 : 8 für uns. Dies gefiel mir weit besser als das Resultat vom Montag. Es gab kleine Wünsche der Spieler, wie Abstand zum Gegner halten, oder versuch mal dies, da geht was.

So starteten wir fast gleich wie an Anfang in die zweite Halbzeit. Legten wir gleich einige Tore vor, kam Novartis auch zu ihren Chancen, und nutzte auch einige.

Irgendwie instinktiv merken alle unsere eigenen Spieler heute liegt ein Sieg drin. Und die Bälle wurden sehr Mannschaftsdienlich verteilt. Die Flügel bekamen die Bälle öfters als gewohnt, und konnten so auch öfters einen Abschluss machen. Nicht immer mit Erfolg, aber trotzdem. Der Kreisspieler ( Oli ) erhielt die Bälle in ungewohnter Genauigkeit und Häufung, das sein persönlicher Torerfolg in einem Spiel nun bei 6 Toren steht.

Was vorne sehr gut ging und harmoniere, sah dann manchmal hinten etwas wild und löcherig aus. Wenn wir das noch hinkriegen bis im März, dann sind wir dabei.

Und, ja auch wir haben den Torwart im Gesicht getroffen. Einen Abpraller vom Pfosten gefangen, nochmals durchgezogen leicht behindert und der Ball fliegt in Richtung Gesicht. Auch hier nie gewollt, aber es geschah.

Beim Schlusspfiff hiess es dann 28 : 14 für uns. Echt schön.


Ein Dank an unsere neuen Spieler. Sie spielten wirklich sehr Mannschaftsdienlich, setzten auch schwächere Spieler mit guten Pässen gezielt ein, und haben sich so den Respekt der Mannschaft verdient.

Unser neuer Torhüter ( für ein paar Monate ) hatte zu tun, und tat es sehr gut. Merci.


Merci an Mischa der auf dem Bänkli blieb und sich ab dem Spiel freute für die ganze Mannschaft.


Spielbericht vom 03.02.2016


Bericht Mischa Czerwenka


PTV Basel - Roche 29:15 (13:7)


Liebe Freunde des harzigen Balles


Schon im Vorfeld war seit einiger Zeit klar, das am heutigen Datum die Spielerliste eher kürzer als länger ausfällt. Waren es am Montag noch überzählige Spieler, so führte es heute zu einer rargesäten Auswechselbank.

Die grössere Überraschung für mich war allerdings war etwas anderes. Speisi erklärte mir zur Begrüssung, dass auch unser „Lange“ abwesend sei. Vor gefühlt 4einhalb Jahren war dies meines Wissens das letzte Mal der Fall, an einem Cupspiel in Allschwil. Ungläubig frage ich, wie das ohne Lange wohl ablaufen wird. Ein Handballspiel ohne unseren wichtigsten Mann? Speisi erteilte mir auf jeden Fall gleich die Verantwortung, diese Zeilen schreiben zu dürfen. In der Zwischenzeit erscheint Nicolas mit der Lyblitäsche. Auch den Transportdienst hat Lange also organisiert, genauso steht die Ball-/Harz- und Tapetasche in der Garderobe bereit. Auch die schon ausgefüllte Mannschaftsliste entlockt Speisi kurzzeitig ein „geile Siech“, wenn auch falsche Spieler von dieser gestrichen worden sind.

An Tagen ohne ihn merkt man, welche vielen Kleinigkeiten Lange immer für uns erledigt.

Vielen Dank an dieser Stelle für diesen unermüdlichen Einsatz, Lange !!!


Zum Spiel haben sich zu Beginn 9 Spieler eingefunden. Der Start in das Spiel verlief ein wenig harzig, weshalb es zu einem ausgeglichenem Start kam. Von der Bank sah es fast so aus, als ob die Freude ein wenig fehlte. Hatte das tolle Spiel am Montag schon die ganze Wochenration an Energie benötigt’ Nein, nach knapp 10 Minuten kamen wir immer besser ins Spiel. Auf einmal wurde realisiert, dass mit nur wenig „Druck“ von den Seiten in der Mitte immer wieder Platz vorgefunden wurde, um den Rückraumspieler selber direkt Wurfmöglichkeiten zu geben, oder spätestens den gut aufgelegten Kreisläufern Oli und Leo.


So ging es mit einem Pausenresultat von 13:7 an die Trinkflaschen, wo kurz über das Geschehene diskutiert wurde. Matthias wurde noch begrüsst, der für die zweite Halbzeit gleich mit seinem Kickboard eingefahren kam.

Als einzige gröbere Massnahme übernahm Nicolas die Vorgestellten-Position, um mit seinen schnellen Beinen und seiner „Spannweite wie eine Boeing“ (O-Ton Leo) Bälle zu stibitzen. Wie in Halbzeit Eins startete PTV wieder nicht so souverän und musste den Gegner auf 4 Tore rankommen lassen. Danach wurde der Tritt aber gefunden und während der einzigen 2-Minuten Unterzahl konnte man sogar mehr Tore schiessen als der Gegner.

 

Mit gutem Gewissen konnte ich so in der Halbzeit 2 die Coachingfunktion von meinem Vater Remo übernehmen und musste selber nicht mehr spielen. So habe ich in Hinblick auf die Schweizermeisterschaft die Rückraumspieler Simon, Nicolas und Marc dazu animiert, vermehrt spielerisch den Weg aufs Tor zu suchen und wenn möglich oft zu kreuzen. Leider hat der Gegner zu diesem Zeitpunkt schon resigniert, weshalb immer öfters die Möglichkeiten zu einfachen Toren aufgefunden wurden. Und ja, die sollen natürlich genutzt werden. So wurde in den letzten Minuten von einer wiederum starken Daniel im Tor heraus schnelle Gegenstösse gefahren und besonders Marc und Nicolas konnten so noch ihr Torekonto erhöhen.


Bei diesem schlussendlich verdient hohem Sieg haben hoffentlich alle Spieler genügend Einsatzzeit erhalten und trotzdem konnten die 3 Türme im Rückraum durch- und sich somit für die CH-Meisterschaft einspielen. Freuen wir uns auf die restlichen Spiele und auf die Rückkehr von Lange, damit er das Berichteschreiben wieder übernehmen kann.


Für den PTV im Einsatz:

Daniel Kullmann (im Tor), Mischa Czerwenka (3 Tore), Leo D’Innocente (3), Peter Haberthür, Nicolas Koehler (8), Florian Künzli, Marc Langhein (8), Simon Scheck (5),

Oli Speiser (2)


Spielbericht vom 29.02.2016


Bericht Peter (Alias Lange)


Montagabend, eigentlich Training, aber es stand ein Handballspiel im Joggeli im Kalender. Anspielzeit 20.30 Uhr. Gegner Reichnacher SV. Das waren doch die in der rutschigen Halle. Ja genau. Gemäss Doodel sollten 12 Spieler kommen, Es waren dann deren 11. Also genügend um ein Handballspiel bestreiten zu können.

Der Start wie gewohnt hüben und drüben je zweimal kein Torerfolg. Dann gerieten wir in Rückstand. Ja ein Tor, kein Problem. Upps, das zweite Tor, was war los ? konnten zwar ein Tor erzielen, aber auch gleich eines erhalten. Nach etwa 8 gespielten Minuten mussten wir einen Penalty über uns ergehen lassen. Daniel der Torwart, Er hielt, und die Moral wurde besser. Nach einer weitern Minute konnten wir ausgleichen und nochmals eine Minute später sogar zum erstenmal in Führung gehen. Reinach erhielt nochmals einen Penalty zugesprochen und konnte ausgleichen. Jetzt war irgendwie der Wille, Geist oder sonst was geweckt, denn wir legten gleich zwei Tore vor. Reinach legte nach und konnte verkürzen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits zwei und Reinach 3 Gelde Karten erhalten. Nun war Reinach am Zug. Diese glichen abermals aus und konnten wieder die Führung an sich reissen. Eine Minute 30 vor Halbzeit glichen wir das Spiel aus und so ging es auch in die Pause. 8 :8 der Spielstand.

Remo der als Coach amtete, stellte im Mittelfeld die Leute um. Was sichtbar Erfolg brachte.

Nach der Pause hatten wir Anspiel, aber auch das war nicht von Erfolgt gekrönt. Heute standen die Torhüter gut, die Verteidigungen besser und es gab viele Pfostentreffer. Das Spiel war hart geführt. Nicht unsportlich oder gehässig, aber man berührte sich schon noch kräftig. So konnten wir den Torreigen in der zweiten Halbzeit eröffnen. Und erhielten auch gleich wieder eines. So ging das Spiel zweimal. Wir legten vor, Reinach glich aus. Die Schiris verteilten unterdessen munter 2 Minuten Strafen. Wir hatten drei an der Zahl zu überstehen und dem Gegner ging es nicht besser. Ich meine Er hatte sogar 4 mal eins Strafe zu verbüssen. Wir erhielten einen Penalty zugesprochen, konnten diesen aber nicht verwerten. Reinach kam in Ballbesitz und legte vor. Nun mussten wir unbedingt nachziehen. Es Gelang, die Freude währte nur kurz. Reinach ging abermals in Führung wir legte nach. Konnten nochmals in Führung gehen und gleich noch einen zweiten Treffer landen. Nur noch wenig Zeit verblieb zu spielen, Reinach eroberte sich den Ball machte einen Gegenstoss und verkürzte. Das dabei der Gegner soweit ins Tor rutschte das Er unseren Torhüter umsäbelte, war von aussen gesehen schon gefährlich. Gewollt war diese Attacke nicht, aber trotzdem nicht schön. Daniel war lädiert. Das Spiel dauerte noch kurze Zeit 40 Sekunden und wir griffen an. Verloren den Ball konnten diesen nochmals zurückerobern. Der letzte Angriff, der letzte Sprungwurf, Simi zog ab wie früher, und der Schlusspfiff ertönte. So zählte dieses Tor dann nicht mehr.

Aus, fertig, vorbei. Mein Gang zu den Schiris ich hatte ein Tor mehr für uns, und die Schiris ? Die Gegnerische Mannschaft war mit unentschieden auf Ihrer Strichliste zu den Schiris unterwegs. Diese berieten sich kurz verglichen Ihre Strichlisten und verkündeten das wir gewonnen hätten mit 15 : 14.

Ein Arbeitssieg, ganz sicher. Die Enttäuschung bei Reinach gross. Die Freude bei uns um so grösser.

Jeder der da war fieberte mit, zitterte, verstand die Pfiffe der Schiris manchmal nicht.


Für das letzte Spiel gegen Obergorni muss eine Steigerung her. Mal sehen was passiert am Freitag.


Spielbericht vom 04.03.2016


Bericht Peter (Alias Lange)


Letztes Meisterschafts Spiel der Saison 2015 / 16


Der heutige Gegner wiederum bekannt aus vielen Partien, Obergorni. Ja die etwas älter gewordenen Studenten. Unterdessen sind einige auch Vater geworden und bringen den Nachwuchs mit an die Spiele. Man kennt sich. Wirklich langsamer sind Sie aber trotzdem nicht geworden.

Wir hatten Anspiel und verloren den Ball so ziemlich schnell. So das wir nach 40 Sekunden des Spiels schon im Rückstand lagen. Upps, was war da falsch. Eigentlich bloss das Resultat aber weiter ging es. Der erste Schuss von uns auf das gegnerische Tor lies nicht lange auf sich warten, ohne zählbaren Erfolg. Dafür war der Gegenangriff von Obergorni wiederum von Erfolg gekrönt. Doppelter Rückstand. Das rief geradezu nach einem Lebenszeichen, und es kam, in Form eines gewalts Hammerschuss von Nicolas. Jetzt war allen klar, da muss was gehen. Das Spiel war ausgeglichen bis sich bei uns einige kleine Fehler einschlichen. Ballverluste, Fehlpässe und Pfostenschüsse. Das ermöglichte unserem Gegner den Vorsprung auszubauen. Was er auch tat. Das Spiel war fair. Zwar manchmal Körperbetont, also man hielt oder störte seinen Gegenspieler, aber alles im normalen Rahmen. In diesen Minuten zog Obergorni davon, so dass es zur Pause 8 : 13 gegen uns Stand.

Remo der als Coach amtete sprach wichtige Worte. Resultat egal, die zweite Halbzeit wird, Mannschaftsdienlich gespielt um auf die Schweizermeisterschaft hin noch ein wenig das Gefühl vom Gegenüber zu bekommen.

Hinten vermehrt zusammenschieben, Helfen wenn einer durchbricht, und nicht reklamieren. Schiris sind angehalten dies zu ahnden.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste. Wir erhielten gleich ein Tor. Und noch eines obendrauf. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Nein, es wurde gespielt, gerannt, und zusammengestanden. Es war echt gut zum zusehen. So konnten wir zwar den Rückstand aus der ersten Halbzeit nicht aufholen, aber die zweite sollte uns gehören. Eine zwei Minutenstrafe bei uns eine bei den anderen. Alles halb so wild.

Der letzte Angriff sollte uns gehören. Es war auch fast so. Leider ging der Ball neben das Tor. So das Obergorni zwar noch zum Abwurf aus dem Torraum kam, aber dann war das Spiel fertig.Das Resultat, 15 : 20 gegen uns. Die zweite Hälfte war unentschieden. Ein guter Wert, finde ich.

Obergorni freute sich über den gewonnen Meistertitel und feierte schon auf dem Feld. Und wir, ja wir wollen dann am Donnerstag an der Schweizermeisterschaft Feiern.

Der Grundstein ist gelegt, die Mannschaft steht und ist gut.


Ich hoffe auf viele Zuschauer.

Um 09.00 / 11.00 und 13.00 Uhr haben wir ganz sicher Spiele. Die weiteren hängen dann von unserer Platzierung ab.


Allen sei hier ganz herzlich Danke gesagt. Für die Zeit, das Engagement und das Herzblut, für den Sport und den PTV.





Rangliste Serie A:

1. Obergornji

2. Polizei BS

3. Reinacher SV

4. Novartis 1

5. Roche


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